F-Wurf - kleine Berichte - Ertheneburg-Berner

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F-Wurf - kleine Berichte

E- H-Wurf
1. Dezember 2020

Gestern zog Falko (Schwarz) in sein neues Zuhause. Heute machten es ihm Foreman-Scotty (Lila) und Frieda (Rot) nach und sagten uns Tschüss. Obwohl Frieda ja nicht so wirklich auszog. Sie muss nun aber ihren Platz im Rudel unserer älteren Berner-Damen finden. Die ersten Anranzer gab es auch schon von Wilma und Lotte. Tja, als Welpe hat man es in einem Rudel nicht so leicht.

Wir wünschen viel Spaß und Freude mit den kleinen Fellknäueln. Vielleicht habt ihr ja das Glück, die Zeitung vor der Fellnase in die Hände zu bekommen, um sie vor dem Zerrupfen zu lesen. Frieda hat nämlich schon einmal an der „Landlust“ geknappert. Sie lag dummerweise in Schnauzenreichweite.

Nun werden wir erst einmal die Ruhe genießen.

29. November 2020

Aus der zurückliegenden Woche gibt es nicht viel Neues zu berichten. Die sechs Rabauken werden immer lebendiger und haben viel Energie, die sie draußen beim Toben ausnutzen. Leise sind sie nur noch beim Schlafen – und das wird auch immer weniger.

Heute sind bereits die ersten drei ausgezogen. Friederike Irma (Orange), Fürst Dusty (Türkis) und Fridolin Keks (Blau) sind auf den Bildern mit ihren neuen und fröhlichen Familienmitgliedern zu sehen.

Wir wünschen allen viel Spaß und Freude miteinander und nicht allzu viele Pfützchen auf dem Boden.

22. November 2020

Aus den kleinen Fellknäueln sind mittlerweile richtige „Wonneproppen“ geworden. Alle sechs haben sich prächtig entwickelt, sind gesund und sehr munter. Heute wurde dann auch im Welpenzimmer untersucht, ob sich nicht unter dem Bodenbelag noch etwas anderes Interessantes befindet. Was muss die Enttäuschung groß gewesen sein 😒, als dann festgestellt wurde, dass es, nachdem ein Loch in den Bodenbelag gefressen und gerissen wurde, nicht weiter ging, weil etwas Härteres darunter war.😂

Diese Woche wurden im Auslauf noch Plastiksachen aufgehängt und ein Krabbeltunnel hineingelegt. Das flatternde Plastik war interessant, aber leider unerreichbar. Wie langweilig, nichts zum Zerfetzen. Der Tunnel war da schon interessanter. Durch ihn konnte man toben und ihn durch den Auslauf ziehen, bis die Zweibeiner auf die Idee kamen, ihn festzubinden – wie gemein.

Dann gab es noch einen Riesenknochen, an dem die kleinen Zähnchen ausprobiert wurden.

Auch mit Trockenfutter gab es heute die erste Portion. Da hat das Verputzen schon etwas länger gedauert. Während die Fleischmahlzeiten innerhalb von weniger als 20 Sekunden in den kleinen Bäuchen verschwunden waren, hat es beim Trockenfutter gut zwei Minuten gedauert.

Heute Mittag wurde der erste Ausflug mit dem Auto unternommen. Wir sind nach Lauenburg gefahren, dort den Sandberg (historisches Kopfsteinpflaster) hinunter und an der Lauenburger Marina und dem Hafen vorbei zurück nach Hause gefahren. Um aus dem Fenster zu schauen, sind die Beinchen zwar noch etwa kurz, aber es schien den Fellnäschen trotzdem gefallen zu haben.

Die kleinen sind zwischenzeitlich so agil, dass es immer schwieriger wird, „ordentliche“ Porträts zu fotografieren. Stillsitzen scheint mittlerweile aus dem Wortschatz verlorengegangen zu sein.

Mit ein bisschen Wehmut blicken wir in die letzte Woche bis zum Auszug und werden die Zeit bis dahin genießen.

15. November 2020

Morgens gibt es mittlerweile ordentlich protestierenden Lärm, weil die kleinen Fellnasen nach draußen wollen. Mit Rücksicht auf die Nachbarn lassen wir sie aber erst gegen 10 Uhr hinaus. Dann gibt es dort auch Fressen und anschließend ist Zeit zum Toben.
 
Apropos Fressen und draußen: Wenn wir den Auslauf im Welpenzimmer öffnen, flitzen sie ohne Rücksicht auf Verluste nach draußen. Wenn wir nicht aufpassen, rennen sie uns noch um. Zum Fressen ist zu sagen, dass die Kleinen richtig verfressen sind. Kaum stehen die Futternäpfe in Schnauzen-Reichweite sind sie auch schon leer. Ein Schwarm Piranhas wäre neidisch 😉.
 
Diese Woche kamen draußen auch noch die Schaukel und das Bällebad hinzu. Neugierig und mit Begeisterung wurden diese Spielsachen gleich genutzt.

8. November 2020

Mama Käthe mag ihren Nachwuchs immer seltener säugen. Die kleinen Rabauken zehren ihr anscheinend zu sehr am Gesäuge und auch die kleinen Zähnchen sind für sie wahrscheinlich nicht so angenehm. Es gab deshalb in dieser Woche die dritte Zusatzmahlzeit mit Fleisch und Gemüse. Das Gemüse scheint aber nicht so gut anzukommen. Sie sind halt keine Vegetarier 😊.
 
Die Wachphasen werden auch immer länger und zum Spielen und gegenseitigen Raufen genutzt. Aber ebenso gern schmusen sie mit uns.

Auch das „Tor zur größeren Welt“ wurde für sie geöffnet. Gestern ging es zum ersten Mal in den Rasenauslauf. Es war schon interessant zu beobachten, dass einige erst einmal über den neuen Untergrund stutzen, andere aber ohne sich weiter zu kümmern darüber liefen.

1. November 2020

Die kleinen Fellnasen entwickeln sich zu richtigen Wonneproppen. Sie nehmen gut zu und verputzen ihren Morgenbrei aus dem Futterring wie die Alten. Ratzfatz ist der Ring leergeputzt. Sie haben in dieser Woche auch ihre erste Fleischmahlzeit gemeinsam aus dem Futterring bekommen. Anfangs wussten sie nicht so richtig etwas damit anzufangen. Nachdem sie die ersten Happen aus der Hand bekommen haben, hatten sie schnell heraus, dass Selbstbedienung angesagt war.
 
Heute Mittag war nun endlich das Wetter trocken und wir konnten sie die „Luft der weiten Welt“ schnuppern lassen und haben sie für eine kurze Weile das erste Mal in den Auslauf gebracht. Sie waren sofort dabei die neue Umgebung zu erkunden und nutzen die Freiheit für ein paar kleine Raufereien. Wieder zurück im Welpenzimmer war erst einmal Siesta angesagt.

25. Oktober 2020

Mittlerweile tollen die kleinen Racker schon ein wenig miteinander. Die kleinen Zähnchen werden auch schon das eine und andere Mal an den Geschwisterchen ausprobiert. Dann gibt es ein lautes Gequieke. Es schein aber nicht dramatisch zu sein, denn Mama Käthe reagiert nicht darauf.
 
Anfang der Woche gab es die erste Fleischmahlzeit. Ohne zu zögern und mit Genuss wurden die kleinen Tartar-Bällchen weggeputzt.
 
Heute hat Käthe von Ihrer Zwischenmahlzeit die Putenhälse herausgepickt und in die Wurfbox zu den Welpen gebracht. Als würden sie nie etwas anderes fressen, haben sie sich darüber hergemacht.

18. Oktober 2020

Auch in dieser Woche haben alle sechs wieder gut zugenommen. Die Äuglein sind nun ganz geöffnet und sie reagieren auf Geräusche. Besonders dann, wenn Mama Käthe sie macht. Wenn sie noch letzte Woche wackelig auf den Beinchen standen, fingen sie diese Woche schon an, ein wenig zu „laufen“.
 
Unter das Gequieke mischt sich nun auch immer häufiger ein Bellen. So langsam wird auch die Wurfbox erkundet, hauptsächlich nach dem besten Platz zum Schlafen.

11. Oktober 2020

Auch in der zweiten Lebenswoche der Welpen ist es noch sehr ruhig in der Wurfbox.
 
Die Augen haben sich inzwischen bei allen Welpen geöffnet, auch beginnen sie langsam auf ihren Beinchen zu stehen. Aber sonst wird überwiegend geschlafen und sich an der Milchbar bedient.
 
Die anderen Hundedamen (Lotte und Wilma) würden sooo gerne auch einmal die Welpen von ganz nah beschnuppern, aber noch gestattet es Mama Käthe nicht.

4. Oktober 2020

In der ersten Lebenswoche haben alle Welpen gut zugenommen und zum Teil bereits ihr Geburtsgewicht verdoppelt.
 
Die Kleinen schlafen oder trinken, mehr passiert noch nicht in der Wurfbox.
 
Mama Käthe hat ein wachsames Auge auf ihre Schützlinge und kümmert sich vorbildlich um die kleinen Wollknäule.
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